Krankheit Sucht

Der lange Weg aus der Abhängigkeit

Andreas Wolf war süchtig. Er trank Alkohol und nahm Drogen. Heute ist er trocken und clean. Und er hat eine neue Aufgabe gefunden: Mit Vorträgen möchte er Schülerinnen und Schüler über die Gefahren der Sucht aufklären.
  • Christine Wendel

veröffentlicht am 28.02.2018

„Morgen erstmal“, begrüßt Andreas Wolf die zehn Schülerinnen und Schüler, die mit ihm in einem Stuhlkreis sitzen – und fügt gleich an: „Ich bin Andreas, 41 Jahre alt, komme aus Heiligenstadt und ich bin suchtkrank.“ Dann berichtet er aus seinem Leben – über Alkohol, Kokain, Selbstmordversuche. Sonst seien die Jugendlichen des Berufsvorbereitungsjahres der Bergschule St. Elisabeth in Heiligenstadt kaum so still, sagt ihr Klassenlehrer P. Wilhelm Steenken SDB im Anschluss. Doch den Worten von Wolf lauschen alle aufmerksam. Der ein oder andere öffnet zwischendurch staunend den Mund. „Wir müssen uns erst einmal sammeln“, sagt eine Schülerin, als Wolf Raum für Fragen gibt. Für ihren Projekttag zum Thema Sucht sind die Jugendlichen in die Villa Lampe, die Jugendeinrichtung der Salesianer Don Boscos in Heiligenstadt, zum Vortrag von Andreas Wolf gekommen.

Wolf hat viel zu erzählen. Mit 15 hat bei ihm alles angefangen. Etwa in dem Alter der Schüler, die er durch seine Vorträge nun präventiv von einem Suchtschicksal abhalten möchte. An seine erste Flasche Bier erinnert er sich genau. Er war zu Fuß unterwegs in der Stadt, kaufte sie im Getränkemarkt, „weil ich es ausprobieren wollte. Und das ist dann öfter passiert.“ In der Schülerdisco trank er regelmäßig. Es ging ihm um Anerkennung. Er habe sich gedacht: „Jetzt bist du ein Kerl.“ Auch, als er später chemische Drogen konsumierte, war der Gedanke da: „Ich vertrage das meiste.“ Er wollte cool sein. Doch im Nachhinein reflektiert er: „Ich habe im Endeffekt dagestanden wie ein Kasper.“ Mit 16 Jahren konsumierte Wolf jeden Tag Alkohol, mit 17 kam Cannabis hinzu. Er ging von der Schule ab ohne Abschluss. Mit 19 Jahren kam das Heroin.

Erst schneller Rausch, dann Stimmungstief

Wolf erzählt sachlich. Es ist nicht sein erstes Mal, dass er seine Geschichte wiedergibt. „Ich bin jedes Mal sehr aufgeregt“, sagt er über sich. Davon ist beim Vortrag nichts zu spüren. Zuvor ist er akribisch seine Notizen durchgegangen, die er sich auf Karteikarten geschrieben hat. Doch der große Mann mit der sportlichen Figur braucht sie nicht wirklich. Locker, mit Turnschuhen, Jeans und rotem Pulli bekleidet, sitzt er auf seinem Stuhl. Seinen Oberkörper beugt er leicht nach vorne, schaut den Schülern durch seine Brillengläser in die Gesichter und erzählt frei: Er berichtet, wie er als Jugendlicher selbst vom Heroin wegkam – das erste Mal. Und zwar, indem er einfach noch mehr Alkohol trank. Eine Suchtverlagerung. Für 29 Pfennige war eine Dose Bier erschwinglich. Rund sechs Paletten davon lagerte er in seinem Zimmer. Finanziert hat er dies mit Gelegenheitsjobs und dem ein oder anderen Griff in die Kasse seiner Mutter. Mit 21 lernte er seine damalige Freundin kennen. Diese hat chemische Drogen konsumiert. Und dann hat auch Wolf mit LSD angefangen. „Das ist ganz schön heftig“, erklärt Wolf. Nach einem „Horrortrip“ hat er wieder die Finger davon gelassen. Er habe in einer Ecke gesessen, voller Angst. „Alle wollen mir ans Leder, wollen mich umbringen“, habe er damals geglaubt. Statt LSD nahm er dann lieber Ecstasy oder Speed. Ein schneller Rausch, ein Hochgefühl, das am Ende in einem großen Stimmungstief endet. Und wenn das Geld nicht gereicht hat, gab es ja noch den Alkohol.

Rund 13 Jahre war Andreas Wolf abhängig. Mittlerweile ist er seit elf Jahren clean und trocken. „Und ich habe riesengroßes Glück gehabt.“ Noch auf dem Weg in die Entzugsklinik hatte er einen Liter Bier und fast ein Gramm Kokain zu sich genommen. Aber schon nach 20 Minuten hatte er Entzugserscheinungen. Das zeige, wie tief er in der Sucht steckte. Während der Entgiftung wurde Wolf körperlich durchgecheckt. Seine Leber war 22 Zentimeter groß. Ein gesunder Mensch hat eine Leber von 14 bis 16 Zentimetern Durchmesser. Der Arzt erklärte ihm, dass er mit großer Wahrscheinlichkeit an einer Leberzirrhose gestorben wäre, wenn er nur ein Jahr länger getrunken hätte. Als Suchtkranker kommt man auch nicht auf die Liste für Organspenden. Eine Aussicht auf dauerhafte Heilung ist aufgrund des Rückfallrisikos zu schlecht.

Es war nicht das erste Mal, dass die Sucht ihn fast das Leben gekostet hätte. 1999 starb seine Schwester bei einem Autounfall. Zu dieser Zeit trank Wolf mit Anfang 20 rund sieben bis acht Liter Bier am Tag. Im Rauschzustand, der alle seine Gefühle betäuben sollte, wollte er dafür sorgen, dass dieser Zustand der Gefühllosigkeit für immer anhielt. Er versuchte, sich selbst umzubringen. „Ich habe im letzten Moment das Handy zum Greifen gekriegt“, berichtet Wolf ruhig. Er nimmt seine Hände zu Hilfe, um das Gesagte durch Bewegungen zu untermalen. Er habe es mit letzten Kräften geschafft, die Wahlwiederholung zu drücken. Seine damalige Freundin ging ans Telefon. Glück. „Ich habe alles auf einmal eingeworfen“, brachte er damals heraus. Die Freundin rief den Rettungswagen. „Das ging noch mal gut“, erklärt Wolf den Schülerinnen und Schülern. „Puh“, ist ein kurzer Ausruf einer Schülerin zu hören. Dann ist es wieder still in dem kleinen Mediationsraum in der Villa Lampe.

„Er macht Mut“

Seit über 20 Jahren gibt es die offene Jugendeinrichtung Villa Lampe. Auch Wolf war hier als Jugendlicher öfter, spielte Kicker oder Tischtennis – bis er eines Tages Hausverbot bekam, weil er sein Cannabis auf der Toilette verlor, erwischt wurde und danach ausfällig wurde. Heute ist er in der Villa Lampe wieder ein gern gesehener Gast. Er wohnt nicht weit von der Einrichtung entfernt, schaut öfter mal zum Kaffeetrinken vorbei. Und dabei entsteht auch das ein oder andere Gespräch mit Jugendlichen. Manche suchen ihn auch gezielt auf, um diskret Fragen zu stellen, Rat einzuholen. „Ich denke, durch seine authentische Art und Weise bewirkt er bei den Jugendlichen mehr als manch ein Mitarbeiter eines Amtes oder einer Behörde“, sagt
P. Steenken, der nicht nur Lehrer an der Bergschule, sondern auch Direktor der Villa Lampe ist. Wolf zeige den jungen Leuten – von denen einige es im Leben auch nicht immer leicht haben –, dass es sich lohne, etwas für sich selbst zu tun. „Er macht Mut.“

„Ich fand es echt interessant, von jemandem direkt zu hören, der richtig abhängig war“, sagt die 16-jährige Angela nach dem Vortrag von Andreas Wolf. „Ich habe vor ihm großen Respekt, dass überhaupt darüber reden kann.“ Auch der 18-jährige Johannes ist nach dem Vortrag noch bewegt. „Es ist so eindrucksvoll, dass er es geschafft hat, aus diesem Suchtkreis herauszukommen.“ Die Berichte Wolfs seien „heftig“ gewesen. So sieht das auch der 15-jährige Dominic: „Er hat sehr viel Mut. Auch, dass er zu uns kommt und darüber spricht.“ Das habe er ihm auch noch einmal persönlich gesagt. Wolf freuen die Reaktionen. Als er in Therapie war, habe ein Therapeut zu ihm gesagt: „Herr Wolf, wenn ich Ihre Geschichte so sehe, ist es ein Wunder, dass Sie noch hier sind. Aber der da oben hat mit Ihnen noch etwas vor.“ Heute ist er überzeugt, dass seine Präventionsarbeit dieses Etwas ist. Seit eineinhalb Jahren hält der Heiligenstädter Vorträge an verschiedenen Schulen und Einrichtungen. Dadurch könne er etwas Sinnvolles tun.

Dass es überhaupt dazu kam, dass er die Vorträge hält, das sei eine „Tür-und-Angelaktion gewesen“, erinnert sich Wolf. Eine Bekannte hatte ihm gesagt, dass sie Drogen- und Suchtprävention an der Villa Lampe anbiete. „Da habe ich spontan gesagt, wenn du noch einen Fachmann brauchst, ich melde mich freiwillig.“ Und sie meinte: „Okay.“ Seinen ersten Vortrag hielt er vor einer zehnten Klasse. „Die haben anfangs mit Ausdrücken um sich gehauen: Alle Drogensüchtigen auf eine Insel wegsperren.“ Dann habe er seinen Vortrag gehalten und im Anschluss gefragt: „Meint ihr immer noch, dass euch so etwas nie passieren könnte?“ Die Meinungen hätten sich um 180 Grad gedreht, berichtet Wolf mit Stolz in seiner Stimme. Er freut sich, dass er etwas bewirken kann.

Jeden Tag ein Kampf

Prävention sei wichtig, findet Wolf. Denn ist man erst einmal in der Abhängigkeit, ist der Weg daraus sehr schwer. Er weiß es. Er ist ihn gegangen. „Wenn ich nichts zum Trinken bekam, bin ich rumgerannt wie ein aufgescheuchtes Huhn und habe versucht, Alkohol zu bekommen“, erzählt Wolf den Jugendlichen aus seiner Zeit vor der Abstinenz. Es liegt lange zurück, ist aber nach wie vor Teil seines Lebens. „Und es ist jeden Tag wieder ein Kampf aufs Neue, nicht zu konsumieren.“ Denn der Körper und das Gehirn hätten ja mitgelernt: „Konsumiere, dann ist es nicht mehr so schlimm.“ Doch die Probleme seien dadurch ja nicht weg. Die Kunst sei es nun, mit Problemen anders umzugehen.

Der Alkohol und die Drogen lösten seine Probleme nicht. Sie schafften eher neue. 2001 verlor Wolf zum ersten Mal seinen Führerschein wegen Alkohol am Steuer, vier Jahre später das zweite Mal. Da hatte er 1,74 Promille im Blut. „Für euch wäre das eine schwere Alkoholvergiftung“, sagt er zu den Jugendlichen. „Ich bin kerzengerade ins Untersuchungszimmer für den Bluttest, habe normal geschrieben. Der Arzt hat komisch geguckt.“ Wolf war zum Spiegeltrinker geworden, das heißt, er musste immer einen gewissen Alkoholspiegel haben, um überhaupt zu funktionieren. „Eine Kiste Bier am Tag und dazu zwei bis drei Gramm Koks. Das war Standard.“

Mit 26 Jahren ist Wolf zum ersten Mal von zu ­Hause ausgezogen. Seine Mutter und sein Stiefvater trugen in der ganzen Zeit sein Verhalten mit. „Ich habe meine Sucht immer verheimlicht.“ Wenn die Mutter ihn doch mal schimpfte, weil er betrunken war, trank er einfach mehr. Sein Stiefvater verharmloste, der Junge müsse doch auch einen Rausch haben dürfen. Seine Drogen versteckte Wolf gut, etwa, indem er das Gehäuse der Steckdosen auf- und wieder zuschraubte. Trotz des fehlenden Schulabschlusses fand Wolf damals eine Lehrstelle, brach diese aber aus Lustlosigkeit, bedingt durch Alkohol und Cannabis, ab. Über eine Jugendarbeitsbeschaffungsmaßnahme für junge Erwachsene ohne Abschluss machte er trotz regelmäßigen Alkoholkonsums dann doch seinen Realschulabschluss an der Abendschule nach. 2003 wurde er Maschinenbaumechaniker. „Das war mein Schlupfloch.“ Über Zeitarbeitsfirmen hielt er sich über Wasser, finanzierte so seine Sucht. Er ging nach Bayern, jobbte zunächst in Regensburg, dann, 2006, in München. „Das war eine schöne Zeit. Da war gerade die Fußballweltmeisterschaft in Deutschland. Da hat jeder getrunken.“ Dann folgte für ihn ein einprägsames Erlebnis. Sein Aha-Effekt. Mit zwei Litern Bier saß er morgens in der S-Bahn auf dem Weg zur Arbeit. „Da habe ich die Leute rechts und links von mir angeschaut und gedacht: Alter, da stimmt etwas nicht.“ Diese Menschen gingen auch alle ihrem Alltag nach. Aber sie brauchten keinen Alkohol, keine Drogen. Und funktionierten trotzdem. Doch diesem Aha-Erlebnis sollte zunächst ein zweiter Selbstmordversuch folgen.

Nie gelernt, Probleme zu verarbeiten

Kurz nach der Begebenheit in der S-Bahn besuchte Wolf 2007 seine Eltern in Heiligenstadt. Dort fiel er in ein für die Sucht nicht untypisches depressives Loch. „Ich habe versucht, mich mit einer Überdosis wegzumachen“, erklärt Wolf den Schülern. Sein Glück im Unglück: Sein Körper war mittlerweile so an die hohe Dosis gewöhnt, dass die vermeintliche Überdosis an Alkohol und Kokain nicht wirkte. „Da habe ich mir gedacht, okay, das hat nicht funktioniert.“ Er ging in die Küche, nahm seine Mutter an die Seite und sagte ihr, dass er nicht mehr könne. Am nächsten Tag ging er zu seiner Hausärztin, die für ihn gleich einen Termin in einer Klinik ausmachte.

„Habt ihr eine Idee, warum ich suchtkrank geworden bin?“, fragt Wolf die Schülerinnen und Schüler und blickt in die Runde. „Vielleicht wegen Ihrer Kindheit?“, fragt Dominic zögerlich. Wolf sieht die Grundlagen seiner Erkrankung tatsächlich schon sehr früh in seinem Leben. In der Therapie habe er gelernt, in sich zu gehen, zu reflektieren. Auch bei seiner derzeitigen Traumatherapie arbeitet er einiges für sich auf. Sein leiblicher Vater sei gewalttätig gewesen. Als Kind war er hilflos. Auch nach der Trennung der Eltern sei er dieses Gefühl nicht losgeworden. Habe nie gelernt, Probleme emotional zu verarbeiten. „Ich habe versucht, dies mit dem Alkohol unter Kontrolle zu kriegen.“

Heute macht Wolf regelmäßig Sport, Selbstverteidigung, ist auf dem Fußballplatz aktiv, auch ehrenamtlich. Er betreut die Kasse und ist im Ordnungsdienst. „Da habe ich mit Leuten zu tun, die sich benehmen wie ich früher, als ich betrunken war.“ Zudem nimmt er regelmäßig Medikamente wie Antidepressiva, die ihm helfen. Beruflich ist er auf der Suche nach einer Neuorientierung, hofft auf eine Umschulung, dass er auch hauptberuflich Präventionskurse anbieten kann. Dennoch geht er einem geregelten Tagesablauf nach, läuft etwa jeden Morgen ein paar Stunden durch Heiligenstadt. Und Wolf scheut sich nicht, Hilfe zu suchen, wenn er sie braucht. 2011 ging er etwa zur Krisenintervention in die Klinik, weil er Angst vor einem Rückfall hatte. Er hat in der Therapie neue Freunde gefunden. Und auch zwei alte Kumpels, die nach seiner Therapie auf ihn wieder zugekommen sind, unterstützen ihn. Wolf will auf keinen Fall wieder rückfällig werden. Vor einem Jahr feierte er in dem Krankenhaus im Harz, in dem er seine Therapie gemacht hat, zehn Jahre Abstinenz. Dafür erhielt er ein handtellergroßes blaues Kreuz, auf dem mit weißer Schrift steht: „Danke“. Für manche sei es einfach nur ein Gegenstand. „Für mich ist es ein Zeichen: Ich habe es geschafft. Ich lebe noch.“

Als Wolf seinen Vortrag beendet, klatschen die Schüler. Er blickt mit einem Lächeln und Glanz in den Augen in die Runde – und sagt bescheiden: „Dankeschön.“    

Formen der Abhängigkeit

Die Psychologie unterscheidet zwischen substanzgebundener und substanzungebundener Abhängigkeit.

Beispiele für substanzungebundene Abhängigkeit:
• Pathologisches Spielen (Glu?cksspielsucht)
• Medienabhängigkeiten (Computerspiele, Internet, Fernsehen, Handy)
• Arbeitszwang
• Kaufzwang
• Magersucht

Beispiele für substanzgebundene Abhängigkeit:
• Nikotin
• Alkohol
• Drogen
• Medikamente

Hilfe gegen Sucht

Hier bekommen Sie Hilfe:
• bei Ihrem Hausarzt
• bei Ihrer örtlichen Caritas oder Diakonie
• bei örtlichen Beratungsstellen

Ein Verzeichnis der lokalen Angebote finden Sie bei „Keine Macht den Drogen“.

Allgemeine Telefonnummern:
• bei akuten Notfällen: 112
• Telefonseelsorge: 0800/111 0 111 oder 111 0 222 oder 116 123
• Sucht- und Drogenhotline: 01805/313031 (14 ct aus dt. Festnetz)
• Elterntelefon „Nummer gegen Kummer“: 0800/111 0 550 (Mo bis Fr 9–11 Uhr, Di und Do zusätzlich 17–19 Uhr)
• Kinder- und Jugendtelefon „Nummer gegen Kummer“: 116111 (Mo bis Sa: 14–20 Uhr)
• Infotelefon Essstörungen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA): 02 21/89 20 31
• Telefonberatung zur Glücksspielsucht (BZgA): 0800/1 37 27 00


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