Ehemalige

Meine Zeit im Jugendhaus Don Bosco in Penzberg

Nadine Knoll: „Ich wurde gesehen und ernst genommen“

Seit vier Jahren arbeitet Nadine Knoll als Erzieherin im Jugendhaus Don Bosco in Penzberg. Sie weiß, welche Herausforderungen die Kinder zu meistern haben, und kann sich gut in sie hineinversetzen, denn die 23-Jährige wuchs selbst dort auf.


Meine Zeit bei Don Bosco Regensburg

Mahdi Hussaini: „Die Unterstützung hat geholfen, hier anzukommen“

Mahdi Hussaini kam als 15-Jähriger allein aus Afghanistan nach Deutschland. Ein Jahr lang hat er im Don Bosco Zentrum Regensburg gewohnt. Heute macht er eine Ausbildung in der Altenpflege und schaut regelmäßig bei Don Bosco zum Fußballspielen vorbei.


Meine Zeit im Canisiusheim in Bamberg

Daniel Bejat: „Die Erzieher haben einen ermutigt und aufgefangen“

Vier Jahre lang lebte Daniel Bejat im ehemaligen Canisiusheim der Salesianer Don Boscos in Bamberg. Für ihn ein richtiges Zuhause. Heute arbeitet der 40-Jährige als Onesite-Service-Techniker, ist verheiratet und hat zwei Kinder.


Meine Zeit im Internat in Ensdorf

Bert Stautner: „Begeistert von den Spiel- und Sportmöglichkeiten“

Seine Sportbegeisterung brachte Bert Stautner von 1962 bis 1964 ins damalige Internat der Salesianer Don Boscos in Ensdorf. Später machte er Sport zum Beruf und arbeitete an der Uni, für Sportinstitute und den Bayerischen Landes-Sportverband.


Meine Zeit im Internat der Salesianer Don Boscos in Ensdorf

Otto Hamsa: „Schulisch und menschlich eine ideale Ausbildung“

Otto Hamsa besuchte als Kind ab 1962 die damaligen Internate der Salesianer Don Boscos in Ensdorf und Burghausen, bevor er schließlich Bauzeichner wurde. In Erinnerung geblieben ist ihm aus seiner Internatszeit vor allem die gute Gemeinschaft.


Meine Zeit bei Don Bosco in München

Konrad Höglauer: „Hier habe ich Gemeinschaft erlebt“

Konrad Höglauer lebte von 1974 bis 1979 im Salesianum München – für ihn ein echtes Zuhause. Hier hat der 62-Jährige auch seine Frau kennengelernt, mit der er heute in Eching bei München lebt. Sie haben eine Tochter und einen Sohn.


Meine Zeit bei den Salesianern Don Boscos in Buxheim und Indien

Johannes Walzer: „Ich war Feuer und Flamme“

Sein 13. Schuljahr verbrachte Johannes Walzer im Gymnasium und Internat der Salesianer in Buxheim im Allgäu. Nach dem Abitur ging er als Don Bosco Volunteer nach Indien. Der 38-jährige Vater von zwei Kindern ist Finanzchef in einem Medienunternehmen.


Meine Zeit bei den Salesianern Don Boscos in Buxheim

Alfred Roßmadl: „Die Schule war eine Heimat für mich“

Von 1984 bis zum Abitur 1993 besuchte Alfred Roßmadl das Gymnasium Marianum und das Tagesheim der Salesianer im schwäbischen Buxheim. Der 48-jährige Produktmanager ist verheiratet und Vater von zwei Kindern. Er unterstützt die Schule bis heute.


Meine Zeit bei Don Bosco in Würzburg

Chris Keller: „Nie gedacht, dass ich als Ausbilder zurückkehre“

Für die Teilnehmenden des Caritas-Don Bosco-Bildungszentrums in Würzburg ist er ein Vorbild. Aus gutem Grund: Vor knapp 20 Jahren war Chris Keller selbst Auszubildender in der Einrichtung. Heute leitet er die Ausbildung zum Industrieelektriker.


Meine Zeit bei den Don Bosco Schwestern in Stams

Beatrix Praxmarer: „Stams war wirklich ein Zuhause“

Den größten Teil ihrer Schulzeit ab Mitte der 1980er Jahre lebte Beatrix Praxmarer in den Internaten der Don Bosco Schwestern in Stams und Innsbruck. Die 44-jährige Sozialpädagogin hat eine 26-jährige Tochter, die als Kind ebenfalls nach Stams kam.


Meine Zeit bei Don Bosco in Aschau-Waldwinkel

Heribert Gabriel: „Das Präventivsystem war ein Leitfaden für mich“

Heribert Gabriel (80) lebte von 1957 bis 1960 im Don Bosco Jugendwerk in Aschau am Inn. Er machte eine Lehre als Bauzeichner. Später wurde er Ingenieur, Architekt und Berufsschullehrer. Die Jahre bei Don Bosco prägen ihn bis heute.


Meine Zeit bei Don Bosco in Aschau-Waldwinkel

Manuel Eichinger: „Das war für mich die letzte Chance“

Als Manuel Eichinger 2007 ins Berufsbildungswerk der Salesianer in Aschau am Inn kam, hatte er sich bereits aufgegeben. Vier Jahre später verließ er die Einrichtung mit etwa 90 Kilogramm weniger Körpergewicht und einer abgeschlossenen Ausbildung.